Domina gynstuhl
Der rote Tanga leuchtete gegen das Flaschengrün des Kleides und ihre hellen Schenkel wie das Staubgefäß einer Orchidee. „Darf ich ihnen einen frisch gepressten Orangensaft machen, gnädige Frau?” Sie wusste, dass die Gnädige immer zuerst an den Frühstückstisch kam. Also nahm sie Aufstellung hinter dem Stuhl der gnädigen Frau. Es dauerte noch fünf Minuten, bis die Gnädige zu Tisch kam. Die Zofe zog den Stuhl zurück und half ihr, sich zu setzen. Dann goss sie Kaffee ein. Wie auf glühenden Kohlen tippelte die Zofe zurück in ihr Zimmer, pellte sich aus dem Zofenkostüm und zog sich für den Laden um. Tattoo frauen unterschenkel.
Offenbar wurde der Stute die Luft knapp. Die Gnädige hob sich aus dem Sattel und ließ die Stute Atem holen. Der Atemwind kühlte ihr die feuchte Rosette. Die gnädige Frau stieg ab und sammelte ihre Kleidung auf. Dann gab sie der Stute einen Tritt in den Arsch. * * * Hinweis des Autors: Diese Erzählung ist eine utopische Geschichte. Domina gynstuhl.The Literotica Editors program exists to help Literotica Authors improve their writing.
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